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Sieg für die WU14 und schmerzliche Niederlage für die MU14

Am Samstag, 2. Dezember 2017 um 15.00 Uhr trafen die WU14 der VKL Vikings auf den PSV Wels. Das Spiel wurde in der Mozartstraße in Wels ausgetragen.

Die Wikinger Mädels spielten von Anfang an sehr druckvoll in der Defense. Dies zwang den Gegner zu vielen Fehlern. Die VKL Girls versuchten vor allem den Einwurf zu stören. Dies gelang sehr gut und führte zu vielen Steals die zu zahlreichen Punkten führten. Das geplante Konzept ging auf und die Wikingerinnen konnten sich schon sehr früh von ihren Gegnerinnen absetzen.

Trotz des druckvollen Beginns schlich sich der eine oder andere Fehler in der Offense der VKL Mädels ein. So manch einfach scheinender Layup verfehlte das Ziel. Trotzdem arbeiteten die VKL Mädchen weiter und erarbeiteten sich über zahlreiche Rebounds eine zweite Chance. Diese konnte dann in vielen Fällen auch genutzt werden.

In der zweiten Spielhälfte zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Wikingerinnen spielten erneut stark auf und erarbeiteten sich durch tolles Team Play einige offene Würfe und Layups. Die Offense wurde zu dieser Zeit von Laura Zierler, Ida Praschl und Sophia Grasl geprägt und angeführt.

Schlussendlich fuhr man in Wels einen ungefährdeten Sieg ein bei dem jede Spielerin ausreichend Spielzeit bekam.

Endstand 68:15 (Halbzeitstand 37:7)

Topscorer: Zierler 17, Praschl und Grasl 16

 

Am Sonntag, 3. Dezember 2017 trafen in der Sporthalle Vorchdorf die MU14 der VKL Vikings auf die MU14 der Flyers Wels.

Dieses Spiel galt von Anfang an als schwierig und brisant. Die individuelle Stärke der Welser war bekannt und trotzdem versuchten die Wikinger ein Rezept zu finden um dagegenzuhalten. Zusätzliche Brisanz lieferte die Tatsache, dass der Trainer der Welser, Sebastian Waser, ursprünglich bei den VKL Vikings beheimatet war. Er übernahm beginnend mit dieser Saison die sportliche Leitung und das Coaching der neu gegründeten Bundesligamannschaft Flyers Wels sowie eben auch das Training der MU14.

Geschwächt durch Verletzung und Krankheit traten die Wikinger diesen Kampf an. Angeführt vom angesprochenen Ex Vikings Coach übten die Flyers sowohl in der Defense als auch in der Offense mächtig Druck auf die VIKINGS aus. Dieser Druck zeigte seine Wirkung. Die Wikinger spielten ungenau und schienen überfordert. Ungenaue Pässe in der Offense führten zu Steals und schnellen Gegenangriffen der Flyers-Truppe. Diese konnten ganze 38 Punkte aus zahlreichen „Turnoversituationen“ generieren. Es war also schon nach wenigen Minuten klar wer hier als Sieger vom Platz gehen wird.

Die Wikinger verließ trotz eindeutiger Lage nicht der Mut. Durch die lautstarke Unterstützung der Zuschauer konnte man sich im zweiten Viertel von einer etwas besseren Seite zeigen und zumindest in der Defense, den Flyers kurzzeitig die Stirn bieten. Dennoch mussten die VKL Jungs dem hohen Tempo der Welser Tribut zollen und schlussendlich verließen diese auch noch die Kräfte. Ende vom Lied war eine sehr deutliche und bittere 41:118 Niederlage.

Topscorer Vikings: Mitic 14, Rebacek, Sonntagbauer und Ramsl jeweils 9

Topscorer Flyers: Licina 50, Gucanin 33